Lebhafte Küstenstadt

Atmen sie und fühlen sie die süditalienische Lebensfreude. Polignano befindet sich in herrlicher Lage. Die Stadt hat einen kleinen Strand. Lange, weiße Strände sind vor Stadt.

Die Stadt Polignano a Mare ist wieder eine dieser bildhübschen Orte Süditaliens, direkt am Meer. Alles in weiß, auf einem Felsvorsprung über glasklarem Meer. Enge Gassen, ab und zu eine Bar oder ein Café, überall aber traumhafter Blick über das Meer und den Ort, teilweise haben sogar die Restaurants eine spektakulär gelegene Terrasse über dem Wasser.

Lage

Polignano a Mare, Stadt in der ital. Provinz und dem Kreise Bari, auf einer 24 m hohen, höhlenreichen Felswand am Adriatischen Meer und an der Eisenbahn Bari-Brindisi, hat eine Reede, Seehandel, Fischfang, Wein- und Feigenkultur, Ölgewinnung, Steinbrüche, Seilerei. Nordwestlich davon das malerische ehemalige Kloster San Vito. Polignano hat eine sehr gut erhaltene Altstadt mit bezaubernden Plätzen (Piazza), Gassen und eine reiche Auswahl an Restaurants mit ausgezeichneten Fisch- und Regionalgerichten. Am Donnerstag, in der Nähe des Bahnhofs, ist großer Markttag.

Ausflüge

Die Stadt ist nur 50 km vom Flughafen (Bari) entfernt. Die Möglichkeiten zu Ausflügen ist unendlich, wie z.B. nach Ostuni, die weiße Stadt oder Alberobello, die berühmt ist für seine kegelförmigen Häuser (Trullo). Besuchen Sie auch die Stadt Matera mit ihren vielen Höhlen und das Schloss Castel del Monte.

Landschaftsbild

Die Adriaküste Italiens ist nicht voller landschaftlicher Schönheiten. Oft ist sie ja heute zugebaut mit der überall gleichen Ferienarchitektur, so daß es fast egal ist, wo man sich gerade aufhält. Nur an wenigen Stellen hat die Natur für etwas mehr Abwechslung gesorgt als nur die langen Sand- und Kiesstrände.
Bei Polignano a Mare zum Beispiel tritt auf einmal eine Kalkfelsküste für wenige Kilometer zum Vorschein. Der Ort ist direkt auf den Fels gebaut, wohl auch aus strategischen Gründen, weil dann von der Ostseite her, die dem Meer zugewendet ist, keine Angriffe zu erwarten waren. Lotrecht stürzen die Felsen ins Meer ab. Der beständigen Wellenarbeit sind wohl die großen Felsgrotten zu verdanken, die sich am Fuße öffnen.

Geschichte

Stolz ist man dort auf seine Geschichte und die vielen Darstellungen und Erwähnungen der Höhle. So wird man als Besucher gleich darüber informiert, daß die Höhle schon bei Diderot in seiner Enzyklopädie erwähnt worden sei!
 

Reine Poesie

Domenico Modugno ist am 9. Januar 1928 in Polignano a Mare (Bari) geboren. 1958 gewann er mit seinem Lied Nel blu, dipinto di blu (besser bekannt als Volare) beim Festival von San Remo und vertrat danach Italien beim Grand Prix Eurovision de la Chanson.

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