Bosa ist sehr alt, Siedlungsspuren von Phöniziern und Römern sind noch erhalten. In beherrschender Lage: die Burg der Malaspina, deren Mauerring sensationelle Ausblicke erlaubt.

Das einst wichtige Handelsstädtchen Bosa liegt heute ruhig und verschlafen am Ufer des Temo und besticht durch seine ganz besondere Atmosphäre: Dank des malerischen historischen Zentrums und der lieblich-grünen Landschaft der Umgebung gilt Bosa bei vielen als eine der schönsten Städte Sardiniens.

Sardiniens bunteste Perle

Bosa ist sehr alt, Siedlungsspuren von Phöniziern und Römern sind noch erhalten. In beherrschender Lage: die Burg der Malaspina, deren Mauerring sensationelle Ausblicke erlaubt. Nicht weit vom Ort steht am Ufer des Temo die romanisch-lombardische Kirche S. Pietro, ein architektonisch interessanter Bau.

Quelle der Inspiration für Künstler

An der Küste erstreckt sich zwischen der Mündung des Temo und dem 169 m hohen Monte Pira die von kleinen Ferienhotels gesäumte, beschauliche Bucht von Bosa Marina. Im Sommer wählen viele Sarden den gut erschlossenen, feinen, dunkelbraunen Sandstrand.

Einheimische Stimmung - Einheimische Küche

In den Strandlokalen kann man sich dann mit frischem Fisch oder Meeresfrüchten verwöhnen lassen und dazu den lokalen Malvasia-Wein genießen - sowie den stimmungsvollen Blick auf den aragonesischen Turm (16. Jh.) auf der winzigen vorgelagerten Isola Rossa.

Küste in Alghero

In der Nähe von Bosa sind die letzten Gänsegeier Sardiniens zu beobachten.



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