Die kleine übersichtliche Stadt Crespina befindet sich in den Hügeln südlich von Pisa. Vor Ort sind keine wirklich wichtigen Sehenswürdigkeiten, aber viele gemütliche Restaurants usw. sowie eine Handvoll von verschiedenen Geschäften.

Die kleine übersichtliche Stadt Crespina (ca. 3.500 Einwohner) befindet sich im toskanischen Hügelland. Vor Ort sind keine wirklich wichtigen Sehenswürdigkeiten, aber viele gemütliche Restaurants usw. sowie eine Handvoll von verschiedenen Geschäften. In den letzten Jahrhunderten herrschten Kriege zwischen den herrschenden Familien und den Republiken der Region und aus diesen Gründen wurde die Stadt fortifiziert bzw. befestigt (sogar mit einer eigenen Burg). 1861 wurde die Stadt Teil des Königreichs Italiens unter der Führung von König Vittorio Emanuele II. von Savoia. Heute hat Crespina eine sehr einladende Atmosphäre.

Rund um Crespina gibt es eine Reihe von prächtigen Villen. Diese Villen haben eine bestimmte Pracht und einen bestimmten Baustil, daher benutzt man auch oft den Ausdruck „eine Villa in Crespina“, d h. eine Villa mit einem unverwechselbaren, typischen architektonischen Baustil, der den typischen Stil der Provinz Pisa wiederspiegelt.

Sehenswürdigkeiten der Stadt: Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören die Kirche San Michele, Villa Belvedere, Villa Valdisonzi und Villa Canonica. Die Villen sind die Sommerresidenzen der Adeligen der Umgebung.

Stadtfest: In Crespina findet am 29. September (jedes Jahr) das Fest "Fiera delle Civette" statt. Die Crespina sind begeisterte Jäger und so findet jedes Jahr das "Fest des Käuzchens" statt. Dieses Fest stimmt mit dem Schutzheiligen San Michele überein. Der beste Jäger bzw. Züchter wird mit einer Trophäe belohnt. In Crespina ist auch ein wichtiges Zentrum für die Käuzchenzucht.





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